Augsburger Fahrradkultur
…und ich bin jetzt ein Teil davon!
Durch meinen Aufenhalt zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin ich mal wieder in die Critical Mass geraten, jene angenehme Umwelt- und Fahrradkulturdemonstration im Stile eines Plauderpicknicks auf dem Sattel. Diese Veranstaltung bzw. die Teilnahme an ihr kann ich nur wärmstens empfehlen, vor Allem auch wegen der Leute, die man dort trifft, hier vereinigt sich nämlich ein unglaublich vielschichtiger Gesellschaftsausschnitt, schönerweise aber mit einem glücklicherweise verschwindend geringem Anteil an Durchschnitt.
Einer von ihnen, ihm sei der Beitrag gewidmet, hat sich so sehr der Fahrradkultur gewidmet, dass er in seinem kaleidoskopischen Blog deren Blitze und Strömungen auffängt und ihnen eine informativ-unterhaltsame Plattform bietet. Vorbeischauen lohnt sich und meine Blogroll wurde entsprechend ergänzt.
Kategorie: Allgemein, Kind des Glücks, Linkisches 3 Kommentare »
am 30. Mai 2011 um 13:00 Uhr | #
Hallo Michael,
vielen Dank für den freundlichen Beitrag und die Verlinkung. Am letzten Freitag war bei der CM leider zu wenig los, so dass wir nicht gefahren sind. Weil es den ganzen Tag geregnet hat. Um 18.00 zwar nicht mehr, trotzdem hat es nicht gereicht. Aber es gibt jetzt einen zweiten Treffpunkt für Augsburger Fahrradkultur und deren Freunde: die Bikekitchen Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt http://bikekitchenaugsburg.wordpress.com/. Diese Woche sogar mit Double Feature an zwei Tagen.
Grüße
Stefan
am 30. Mai 2011 um 14:06 Uhr | #
Zum Thema Critical Mass möchte ich unkommentiert hieran erinnern: http://adrian-kaul.de/2011/04/29/fahrradunfall-die-erste/
am 31. Mai 2011 um 00:07 Uhr | #
@Tobi: Mir war das durchaus bewusst; genannter Vorfall ereignete sich an derselben Veranstaltung am selben Tage. Ich habe auch kurz mit mir gerungen, noch das Fass aufzumachen, aber ich entschied mich dazu, ihn unerwähnt zu lassen, auch wenn er an mir emotional nicht spurlos vorüber ging.
Dennoch wertete ich ihn als exzeptionell und konnte meine Empfehlung deswegen aussprechen, weil ich wieder mitfahren würde.
@Stefan: Gern geschehen und meinerseits ein Dankeschön, die Welt braucht Menschen mit Überzeugungen.