Füller

[Kringelgeschmier zur Wiederbelebung des Füllers; danach schwache Schrift, die mit der Zeit deutlicher wird]Wie man sieht, werde ich mir wohl überlegen müssen, auf Kuli umzusteigen. Denn die Frequenz ist einfach zu niedrig, in der ich in dieses Buch schreibe und folglich diesen Füller benutze. Aber ein Kuli ist halt so gewöhnlich. Ich mag nicht gewöhnlich sein. Vielleicht trocknet ja ein Füller, ein besserer zwar, (mal sehen, ob man das auch so verwenden kann) weniger schnell ein. Jetz geht er ja wieder recht gut. es wäre ja auch schon in ordnung, wenn dieses Halbschreiben nur eine Zeile dauern würde und keine – mal sehen – 8. Außerdem muß ich endlich mal die Stiftrückseitenverbreiterung machen. Wie nennt man denn diesen Stummel, wo man bei Verwendung des Stiftes die Kapsel draufsteckt? Wie heißt überhaupt das Gegenteil von der Spitze, wiel das gibt’s [vom Ende der rechten Seite auf die nächste rechte Seite] ja auch ohne “Kapselfunktion”.
Ende vielleicht? Und bei diesem Füller sollte das Teil eben etwas breiter sein, dann würde die Kapsel ordentlich halten und das wäre praktischer.
Als weitere Praktikabilitäts- und Schönheitssteigerungsmaßnahme werde ich – momentan versuchsweise – von nunan nurnoch die rechte Seite beschriften. Das ist deswegen schöner, weil dann die linke nicht verschmiert wenn ich die rechte beschrifte und praktischer, weil ich so kein Löschblatt mehr verwenden muss, um eben dieses zu unterbinden, welches mir dann wieder dauernd im Weg umgeht; im übrigen scheint es mir, als wäre die rechte Seite angenehmer – im übrigen ist Seite hier mehrdeutig; wie ungenau! – zu beschriften; das kann aber noch damit zusammenhängen, dass ich mich noch recht weit vorne befinde. Bleibt abzu-
[optisch abgetrennter Einschub; “]A.: Frauen haben eben vielmehr Sinn für Ästhetik.
Psy: Oder einfach viel mehr Zeit.
[Fremdeintrag; ‘]17. September 2005
Thalia-Café Augsburg
Ich bezeuge, dass dieser Spruch wahr ist!
T.E. [‘; “]
warten, ob später im hinteren Teil des Buches die linke Seite besser wäre; bin mir aber noch nicht sicher, ob ich dann umschwenken würde – aus ästhetischen Gründen. Ein weiterer Vorteil der einseitigen Beschriftung: ich habe nachträglich noch Platz für Anmerkungen und auch Platz für Fremdgeschriebenes. Folglich könnte der G. der letzte gewesen sein werden, der sich auf der rechten Seite verewigt hat.

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