Le Mont Ste. Odile

4. September 2006 - 16:45 Uhr

4.9. 16:45 Le Mont Ste. Odile

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T-Shirt-Idee zur Patent-Idee

23. August 2006 - 00:00 Uhr

[T-Shirt-Idee zur Patent-Idee]

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Sommer vorm Balkon

18. August 2006 - 21:00 Uhr

┘Wie komm ich eigentlich an mein Erbe, wenn du vor mir stirbst.
Sommer vorm Balkon 18.8. oder so
┌

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Patentidee

17. August 2006 - 23:00 Uhr

[Es folgte die Beschreibung einer Patentidee, die am 17.8.6 im Lamm niedergeschrieben wurde und von mir ausdrücklich als F.s Idee gekennzeichnet und von ihm gegengezeichnet wurde. Auf der rechten Seite ist ein technischer Platzhalter.]

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Cum lapides

10. August 2006 - 00:00 Uhr

[Fremdeintrag. Es handelt sich um Abschriften von Spruchbändern im Aachener Dom; diese wurden dort erstellt, nachträglich das große Spruchband nochmal reingeschrieben und eine Übersetzung angefügt. Hier werden erst die Fragmente (Lücken und Unklarheiten werden mit ‘~’ gekennzeichnet) und kleineren Texte niedergeschrieben, anschließend der große Hauptspruch aus der Kuppel nebst Übersetzung. Es bleibt zu bemerken, dass es eine wunderbare Beschäftigung war, die Sprüche zusammenzutragen.]
propr~ia ~ sanctissima virgo, quo prec~ summa qua sibi merces fiat usia.

Dignus es Dom.[ine] Deus noster
acipere gloriam et virtutem.
quia Tu creasti omnia propter
voluntatem Tuam
erant et creata sunt.

EGO sum lux
mundi.

Altera lavarenti lucem ~ non sint.

[Jahreszahlen]

[Da es sich um Darstellung eines – wenn ich mich recht erinnere – elegischen Distychons handelt, sind einige Verse eingerückt (>). Es gibt nachträgliche Eintragungen – hauptsächlich Satzzeichen in anderer Farbe, das wird hier nicht wiedergegeben.]
Cum lapides vivi pacis compage ligantur,
>Inque pares numeros omnia conveniunt,
claret opus Domini, totam qui construit Aulam,
>Effectusque piis das studiis hominum,
Quorum perpetui decoris structura manebit,
>si perfecta auctor protegat atque regat:
sic Deus hoc tutum stabili fundamine templum,
>quod Karolus princeps condidit, esse velit.

Wenn das lebendige Gestein in friedlicher Eintracht gefügt ist
Und auf dieselbige Zahl jedes Verhältnis gestimmt,
Dann glückt leuchtend das Bauwerk des Herrn, der die Halle errichtet,
weil er das fromme Bemühn Sterblicher krönt mit Erfolg,
was sie gebaut, wird bestehen in unvergänglichem Glanze,
Wenn des Allmächtigen Huld schirmet mit Weisheit ihr Werk:
Darum flehn wir zu Gott, dass ungefährdet der Tempel, den Kaiser Karl uns erbaut, ruhe auf sicherem Grund

Alkuin [?] verrfasste, Einhard überlieferte;

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Eigentum

7. August 2006 - 15:23 Uhr

7.8. 15:23 Babenhausen Zeit, mal über Eigentum zu sprechen. Oder über Besitz? Ich würde sagen, ich mische es erstmal und unterscheide diese juristischen Spitzfindigkeiten, wenn es notwendig wird, west. Es geht um Aneignen, Ausleihen, Mitnutzen.
Ist es unter irgendwelchen Voraussetzungen richtig/möglich/vertretbar, fremdes Eigentum zu benutzen – ohne Wissen des Eigentümers? Kann man in gewissen Situationen davon ausgehen, dass man die stillschweigende Zustimmung des Eigentümers hat, ein Gebrauchsgut zu benutzenund zu welchen Konditionen kann man das tun; und wie sieht es mit Konsumgütern aus?
17:40 Ich möchte gleich diesen Fall ausschließen, dass durch Beschriftung, Pictogramm, Absprache oder ähnliches bereits klar ist, wie die Benützung, und ob sie sein darf, zu sein hat.
Nehmen wir an, an einem abgesperrten Fahrrad sei eine Fahrradpumpe angebracht. So könnte man soch an

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Hat sich erledigt

22. Juni 2006 - 20:42 Uhr

22.6. 20:42 Hat sich erledigt, sind doch schon gekommen

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Fortsetzung “Pünktlichkeit”

3. Juni 2006 - 15:44 Uhr

3.6. 15:44 schon [sic!; hier kann ich es nicht automatisch korrigieren, wie sonst] sonnig momentan; Fortsetzung “Pünktlichkeit” Jedenfalls muss man sich wohl so zeitig auf den Weg machen, dass man kleinere durch höhere Gewalten induzierte Verzögerungen abfangen kann. Noch dazu, wenn diese mit einer hohen Wahrscheinlichkeit aufzutreten pflegen.
┘Wie heißt das Thema aus “Der dritte Mann”? 4.6. 22:20 Thalia┌ Die andere Seite des Problemdeldes betrifft die Termingebung. In vielen Fällen, bevorzugt, wenn viele Leute betroffen sind, werden Treffpunkte systematisch nach vorne verlegt – stillschweigend –, weil mit der Unpünktlichkeit einiger gerechnet wird und diese so kompensiert werden soll. Und auch wird und das führt zum eigentlichen Problem. Termine dieser Art weichen auf. 4.6. 21:29[?] Pfingstsonntag Der Unpünktliche wird in seiner Unpünktlichkeit berücksichtigt, dadurch toleriert, ja sogar bestärkt. Er kommt zu spät

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Nicht Jesus

2. Juni 2006 - 20:36 Uhr

2.6. 20:36 zu H.[Genitiv-Endung] Party; Eine Flasche Wein als Verpackung dabei, darum die Schrift Ich weiß jetzt, dass ich nicht Jesus bin. Das klingt jetzt vielleicht überraschend. Doch es ist so. Mir fehlt die Ausdauer, die Konsequenz. Diese Erkenntnis kam mir, als ich – verdammt, weich ich garnichtmehr –; jedenfalls stand sie in Zusammenhang mit Gedanken über Johannes den Täufer. “Ich bin eine rufende Stimme in der Wüste”. Die Theorie ist bekannt, die Umsetzung ist mir jedoch nicht gegeben.
Das einzige, was mir wohl übrigbleibt, ist, eventuell für meine Überzeugung in Probleme zu geraten. Aber für näheres muss ich mich erst mit der Person beschäftigen.

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Fortsetzung “Pünktlichkeit”

27. Mai 2006 - 21:04 Uhr

Fortsetzung “Pünktlichkeit” , mich würde aber gerade auf dem Weg dorthin der herabstürzende morsche Ast eines Baumes erfassen und mir etwa eine Rippe brechen; 27.5. 21:04 Bedeckt, Dämmerung; eignet sich gut für Vorbeiziehende-Welt-Oprik. Bäume und Häuser sind nach oben hin unheimlich plastisch. Die Innenbeleuchtung und teilweise Szenerie der Straßenbahn beginnt, sich in der Scheibe zu spiegeln. was wären hiernach wohl meine Pflichten meiner Verabredung gegenüber?
Gehen wir davon aus, ich sei noch eingeschränkt handlungsfähig, so würde ich mich doch erstmal um meine Verarztung kümmern, doch dann sollte ich mich wohl bei mienem zu treffenden melden, um ihm mitzuteilen, dass ich mich entweder um eine unbestimmte Zeitspanne verspäten werde oder das angestrebte Treffen garnicht werde wahrnehmen können.
26:02 Große Wichtigkeit besitzt allerdings die Frage, ob die eventuelle oder tatsächliche Verspätung oder Nichterscheinung erklärbar sein wird. Wenn ich nämlich unweit meines Hauses von einer Flutkatastrophe heimgesucht werden würde, könnte ich überlegen, ob es sinnvoller wäre, früher – aber vielleicht deutlich zu spät – zum Appointmentzu erscheinen und zwar eben mit den Spuren der Katastrophe anhaftend, oder nach später – diese heimisch beseitigt – noch später

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