Fußgängerampeln

23. Mai 2006 - 13:20 Uhr

23.5. 13:20 Die Leute kümmern sich viel zu sehr um Fußgängerampeln. Sie stehen und warten. Kein anderer Verkehrsteilnehmer weit und breit. Dabei bringen Fußgängerampeln an den meisten Stellen nichts. 16:00 Natürlich ist es zwar sinnvoll, sie an den Kreuzungen als Nebenprodukt der Fahrzeug-Verkehrs-Regelung mitanzubieten, zu manchen Zeiten und an manchen Stellen ist dies ja auch äußerst hilfreich und wertvoll.
Aber zu verlangen, dass man sich jederzeit daran hält, ist nicht sinnvoll. Das soll kein Freibrief sein, für gefährliches, übereiltes Überqueren der Straße bei nicht dafür geeignetem Verkehrsaufkommen; im Gegenteil – wer die Straße bei rot überquert, dem kann fast überhauptnichtmehr Fahrlässigkeit unterstellt werden (so wie ich diesen Begriff verstehe), er handelt nämlich absichtlich, weil ihm durch das rote Licht nochmals eindrinlich nahegelegt wied, nochmals darüber nachzudenken.
18:28 Aber im allgemeinen ist die Situation von der Fußgängerposition aus sehr gut zu überblicken und auch einzuschätzen, so zum Beispiel das Gefahrenpotential. 27.5. 8:58 Und diese Toleranz sollte Fußgängern – eingeschränkt auch Radfahrern – zuteil werden, um ihnen mehr Bestätigung und Erfüllung zuteil werden zu lassen, da sie sich ja gesundheitsbezogen so sinnvoll verhalten, jedoch aber geschwindigkeitstechnisch stark zurückliegen, was einem heutzutage eine Fortbewegungsart sehr vergällen kann

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Pünktlichkeit

20. Mai 2006 - 01:04 Uhr

Ich wollte über Pünktlichkeit schreiben, hab ich mir überlegt. Mal sehen, was es dazu zu sagen gibt.
Was bedeutet Pünktlichkeit? Erstmal einfach ‘nicht zu spät kommen’. Wie sehr liegt hierbei die Verantwortung (und für was) bei einem persönlich?
Wäre ich beispielsweise um 20:00 zum Essen verabredet

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Schnell denken

19. Mai 2006 - 18:30 Uhr

┘Man hat das Gefühl, man könnte unheimlich schnell denken, wenn man nur bestimmen könnte, was. 19.5. 18:30┌

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6er-Regeln

9. Mai 2006 - 08:08 Uhr

9.5. 8:08 Ich muss 6er-Regeln für Schafkopf entwerfen. Natürlich sollen sie sich dadurch kennzeichnen, dass sie etwas überraschend sind. Für den Herzsechser habe ich mir schonmal was überlegt: Er sticht Herz 7, 8 und 9, allerdings nur, wenn überhaupt noch ein anderer Trumpf da ist. Ansonsten sticht er garnicht. Für die anderen Farben könnte man verlangen, dass der Sechser in Abwesenheit der Ass alle anderen Karten sticht, allerdings ist das ein bisschen langweilig, da der Sechser nur rangmäßig an die Stelle des Zehners treten würde. Besser ist es da, zu fordern, der 6er sticht normalerweise nicht, sticht aber den “vollen Stich” seiner Farbe, also Ass, Zehn, König. Mit einem bin ich mir noch nicht sicher: Man könnte nämlich 6er zugeben 11:58 müssen, die sich dann nach Rangfolge (E-L-H-S) stechen.
Das ist allerdings nach einiger Überlegung nicht erstrebenswert, da die Probleme, die sich daraus ergeben nur schwer lösbar sind. Was, wenn einer 6er-frei ist? Außerdem verbaut man damit die Möglichkeit, einen vollen Stich zu provozieren.
Zu überlegen bleibt, ob sich die 6er in Soli und Wenz anders zu verhalten haben und ob der Herzsechser auch den vollen Herzstich stechen soll.
Letzteres erscheint mir als ganz netter Effekt, da es ja genügend “Ausweichmöglichkeiten” gibt. Ich sehe auch keine Wenz- und Soliproblematik, man muss nur weiterdenken.
Ich fasse also zusammen:
Die 6er werden mit untergemischt und verteilt, wobei jeder Spieler 9 Karten (4 und 5) erhält. Die Sechser sind wie üblich den vier Farben zuzuordnen, müssen auch zugegeben werden etc.. Sechser sind in der Rangfolge noch nach den 7ern einzuordnen, d.h. sie werden von allen anderen gestochen. Ausnahmen ist hierbei: Sechser stechen, wenn außer ihnen noch die Ass, die Zehn und der König ihrer Farbe gespielt sind: Hier fehlt ein Datum: 13.5. früher Mittag sie stechen also den vollen Stich.
Dies gilt auch für den Trumpfsechser, wobei dieser zusätzlich die 7, 8 und 9 der Trumpffarbe stechen kann. Allerdings wirkt er nur als Trumpf, wenn außer ihm noch ein weiterer Trumpf im Stich ist. Man kann mit ihm allein also keinen Farbstich stechen.
14.5. 18:57 Monster Muskelkater Die Regeln sind so konstruiert, dass sie die anderen bestehenden Regeln nicht beeinflussen. Lediglich die “unten durch”-Regelungen greifen logischerweise erst bei fünf Karten inclusive Ass, anstatt bei vier. Diese Anpassung ist der erhöhten Kartenzahl in jedeer Farbe geschuldet.

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Site

7. Mai 2006 - 01:50 Uhr

[im folgenden schwer lesbare Schrift] 25:50 Moritzplatz, der R. hat darauf bestanden, ein Taxi zu nehmen. Ich hätte heute gerne angefangen, meine Site einerseits fertigabzutippen

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Links

6. Mai 2006 - 17:13 Uhr

6.5. 17:13 Ich möchte meine Website verlinken. Ich möchte sie sinnvoll mit stillschweigenden (d.h. nicht kenntlich gemachten) Links auf meine sonstigen Werke füllen. Als eine art Assoziationsnetz. Daskönnte man dann auch als eine Art Allegorie auf meine Art zu denken verstehen. Nur, ob ich auch ecterne Links (zu anderen) Webseiten) aufnehmen soll? 17:45 Vielleicht gibt ja ein Wort im Text die Möglichkeit zu einem Umfassenden Seiteninhaltsverzeichnis. Ich werde allerdings nicht das vorstehende Wort verwenden, das wäre zu billig. Vielleicht müsste ich auch einfach ein Inhaltsverzeichnis erstellen, hochladen und dieses als Zugang für Wissende unangelinkt belassen.

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Karwoche

14. April 2006 - 15:20 Uhr

14.4. 15:20 Karfreitag Letztens (Montag) habe ich mich dazu entschlossen, mich in der Karwoche nur von trocken Brot und Leitungswasser zu ernähren. Aber ich hab den Plan fortwährend abgewandelt und die eigenen Regeln – wennauch unabsichtlich – übertreten. Dienstag, als ich den Anzug kaufen gefahren bin, habe ich wie selbverständlich am Kiosk ne Packung Airwaves gekauft und habe einen gegessen. Etwa als ich vom Kö auf dem Weg in die Bahnhofsstraße war, habe ich den zweiten eingeworfen. Erst kurz später ist mir aufgefallen, daß das eigentlich auch unter mein Diätgebot fällt; woraufhin ich ihn fertiggegessen habe und seitdem keinen mehr. Die Übertretung über die ich am meisten nachdenke, war das mitrauchen eines Dübels am Di-Abend.
Ich bin auf dem Klo gesessen und habe mir überlegt – nachdem ich auf den ersten verzichtet hatte –, dass dies ja eigentlich nicht unter mein Gebot falle, da ich ja Stoffwechseldiät betreibe, das aber nur wenig Einfluss habe. Das sehe ich jetzt anders.
Ich bin mir nur nicht sicher, wie ich diese Übertretung einordnen soll, ob als legitim oder illegitim. Immerhin habe ich mich ja in diesem eingeschränkten Maße immernoch richtig verhalten: ich habe mich weiterhin nur von Wasser und Brot ernährt, auch der Versuchung des Eises widerstanden, das meine Mitkiffer alle gegessen haben. Ich hab die Analyse hierzu noch nicht abgeschlossen. Am Donnerstag habe ich mir dann einen Salat gemacht, zur Vorbeugung gegen eine unbestimmte Krankheit, die ich am Mittwoch im Anflug wähnte. Ein Kopf Salat mit Chalotten, Frühlingszwiebeln, Salbei und wenig Paprika, angemacht mit dem Saft einer Zitrone, Distel-, Raps-, Oliven- und Leinöl.

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Viktor Schauberger

12. April 2006 - 16:26 Uhr

12.4. 16:26 Viktor Schauberger; “Belebtes Wasser”. Heute: Internetrecherche. Und wo bin ich fann wieder gelandet und auch hängengeblieben?
Bei den Vril-Fliegenden-Untertassen. Auf der – recht interessanten – Seite über solche und ähnliche Fluggeräte und deren Technik eines Verschwörungstheoretikert, der deswegen auch manchmal an technischen Deteils spart, aber auch sehr überzeugt von alldem ist, was er so schreibt über sein – sehr interessantes – Thema. Mein Gefühl dazu ist dehr hin- und hergerissen zwischen

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Layout

7. April 2006 - 20:30 Uhr

7.4.06 20:30 Wie könnte ich denn die Online-Version dieses Büchleins layouten? Bis jetzt war es ja einfach. Die erste Zeit habe ich ja ganz einfach auf beide Seiten geschrieben. Einfacher Fließtext. [nachfolgendes eigentlich in Bruchschreibweise; Interpunktion gliedert Rechnungen bzw. Zeilen] z/n=2 => z=2n. (z+2)/(n+7)=1. (2n+2)/(n+7)=1. 2n+2=n+7. n=5 => z=10 => z/n=10/5. Eine Versmaßgeschichte. Ab da geht aber die 11.4. 11:50 Kaufe mir jetzt einen Anzug. Tja, der Stift hat mich wieder Zeit gekostet [Position nicht ganz klar]. Sache mit der funktonal getrennten linken und rechten Seite los. Und ich glaube, das lässt sich in Html nicht so leicht lösen, das Problem. Ich müsste ja die relativ spärlichen Eintragungen links mit großer Genauigkeit einer bestimmten Zeile im rechten Fließtext zuordnen, da ich aber wohl die zwei Seiten nur als Tabelle herstellen kann und die Konstruktion vía Tabellenzeilen nur wieder zu weiteren Problemen führen wird, tendiere ich stärker zu einer Layout-Fließtext-Lösung. Ich könnte das linke mit einer stark abweichenden Schriftart direkt in den rechten Fließtext einfügen.
Das reißt zwar diesen stärker auseinander, was aber durch den Schriftartwechsel ausreichend abgefangen werden könnte.

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Fortsetzung Zauberflöte

13. Februar 2006 - 19:38 Uhr

13.2. 19:38 Fortsetzung Zauberflöte Es wären also alle Erscheinungen als Stufen bzw. Etappen in der Entwicklung von Tamino und Pamina, vielleicht auch von Papageno und Papagena zu betrachten.
Dies ist jedoch nicht problemlos möglich. Tamino wird also unter die männlichen Fittiche Sarastros genommen, wobei ihn kurioserweise die Königin der Nacht auf den Weg schickt. 15.2. 20:30 Kerosin Pamina ist allerdings recht dtark der Mutter verhaftet und wird von Sarastro geraubt. Warum genau, ist etwas schleierhaft. Will er eine Vernunftrasse züchten und braucht dazu eine Leihmutter? Denn er raubt sie augenscheinlich ja bevor er von Tamino weiß, der doch eher recht zufällig durch die Lande reist – warum? – und im Reich der Königin der Nacht landet und dort zuallererst bekanntschaft mit der bösen Schlange macht. Symbolisiert diese die niedere Natursphäre, die gefährliche, der Königin der Nacht? Hat sie vielleicht Biblischen Bezug und tritt wie die Eden-Schlange als Vorbote der Erkenntnis auf? Aber da verlaufe ich mich wohl wieder zu stark in meine Privatmythologie. Andererseits kann ich nicht glauben, dass in diesem Symbolschwangeren Werk – oder ist es nur eine konsequent überschätzte Satire auf die jener Zeit umsich greifende Freimaurerbewegung – 17.2. 13:15 eine so merkwürdige Person unmotiviert auftritt. An eine auch genitalsymbolische Bedeutung habe ich zwar kurz gedacht, diese aber gleich wieder verworfen, da es zu merkwürdig wird: Der Junggeselle Tamino bringt seine “Schlange” nicht unter Kontrolle, was erst drei Damen schaffen, die ihm sogleich und im folgenden dabei behilflich sein werden, (s)eine Angebetete zu finden. Blöd. ┘Wenn man sich konzentriert, ist das zwar anstrengend; das bedeutet aber nicht, dass man zwangsläufig konzentriert ist, wenn man sich anstrengt.┌ Jetzt wäre es natürlich interessant, sich in freimaurerischer Symbolik auszukennen.

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