Kategorie: Buch I


Eigentum

7. August 2006 - 15:23 Uhr

7.8. 15:23 Babenhausen Zeit, mal über Eigentum zu sprechen. Oder über Besitz? Ich würde sagen, ich mische es erstmal und unterscheide diese juristischen Spitzfindigkeiten, wenn es notwendig wird, west. Es geht um Aneignen, Ausleihen, Mitnutzen.
Ist es unter irgendwelchen Voraussetzungen richtig/möglich/vertretbar, fremdes Eigentum zu benutzen – ohne Wissen des Eigentümers? Kann man in gewissen Situationen davon ausgehen, dass man die stillschweigende Zustimmung des Eigentümers hat, ein Gebrauchsgut zu benutzenund zu welchen Konditionen kann man das tun; und wie sieht es mit Konsumgütern aus?
17:40 Ich möchte gleich diesen Fall ausschließen, dass durch Beschriftung, Pictogramm, Absprache oder ähnliches bereits klar ist, wie die Benützung, und ob sie sein darf, zu sein hat.
Nehmen wir an, an einem abgesperrten Fahrrad sei eine Fahrradpumpe angebracht. So könnte man soch an

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Hat sich erledigt

22. Juni 2006 - 20:42 Uhr

22.6. 20:42 Hat sich erledigt, sind doch schon gekommen

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Fortsetzung “Pünktlichkeit”

3. Juni 2006 - 15:44 Uhr

3.6. 15:44 schon [sic!; hier kann ich es nicht automatisch korrigieren, wie sonst] sonnig momentan; Fortsetzung “Pünktlichkeit” Jedenfalls muss man sich wohl so zeitig auf den Weg machen, dass man kleinere durch höhere Gewalten induzierte Verzögerungen abfangen kann. Noch dazu, wenn diese mit einer hohen Wahrscheinlichkeit aufzutreten pflegen.
Wie heißt das Thema aus “Der dritte Mann”? 4.6. 22:20 Thalia┌ Die andere Seite des Problemdeldes betrifft die Termingebung. In vielen Fällen, bevorzugt, wenn viele Leute betroffen sind, werden Treffpunkte systematisch nach vorne verlegt – stillschweigend –, weil mit der Unpünktlichkeit einiger gerechnet wird und diese so kompensiert werden soll. Und auch wird und das führt zum eigentlichen Problem. Termine dieser Art weichen auf. 4.6. 21:29[?] Pfingstsonntag Der Unpünktliche wird in seiner Unpünktlichkeit berücksichtigt, dadurch toleriert, ja sogar bestärkt. Er kommt zu spät

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Nicht Jesus

2. Juni 2006 - 20:36 Uhr

2.6. 20:36 zu H.[Genitiv-Endung] Party; Eine Flasche Wein als Verpackung dabei, darum die Schrift Ich weiß jetzt, dass ich nicht Jesus bin. Das klingt jetzt vielleicht überraschend. Doch es ist so. Mir fehlt die Ausdauer, die Konsequenz. Diese Erkenntnis kam mir, als ich – verdammt, weich ich garnichtmehr –; jedenfalls stand sie in Zusammenhang mit Gedanken über Johannes den Täufer. “Ich bin eine rufende Stimme in der Wüste”. Die Theorie ist bekannt, die Umsetzung ist mir jedoch nicht gegeben.
Das einzige, was mir wohl übrigbleibt, ist, eventuell für meine Überzeugung in Probleme zu geraten. Aber für näheres muss ich mich erst mit der Person beschäftigen.

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Fortsetzung “Pünktlichkeit”

27. Mai 2006 - 21:04 Uhr

Fortsetzung “Pünktlichkeit” , mich würde aber gerade auf dem Weg dorthin der herabstürzende morsche Ast eines Baumes erfassen und mir etwa eine Rippe brechen; 27.5. 21:04 Bedeckt, Dämmerung; eignet sich gut für Vorbeiziehende-Welt-Oprik. Bäume und Häuser sind nach oben hin unheimlich plastisch. Die Innenbeleuchtung und teilweise Szenerie der Straßenbahn beginnt, sich in der Scheibe zu spiegeln. was wären hiernach wohl meine Pflichten meiner Verabredung gegenüber?
Gehen wir davon aus, ich sei noch eingeschränkt handlungsfähig, so würde ich mich doch erstmal um meine Verarztung kümmern, doch dann sollte ich mich wohl bei mienem zu treffenden melden, um ihm mitzuteilen, dass ich mich entweder um eine unbestimmte Zeitspanne verspäten werde oder das angestrebte Treffen garnicht werde wahrnehmen können.
26:02 Große Wichtigkeit besitzt allerdings die Frage, ob die eventuelle oder tatsächliche Verspätung oder Nichterscheinung erklärbar sein wird. Wenn ich nämlich unweit meines Hauses von einer Flutkatastrophe heimgesucht werden würde, könnte ich überlegen, ob es sinnvoller wäre, früher – aber vielleicht deutlich zu spät – zum Appointmentzu erscheinen und zwar eben mit den Spuren der Katastrophe anhaftend, oder nach später – diese heimisch beseitigt – noch später

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Fußgängerampeln

23. Mai 2006 - 13:20 Uhr

23.5. 13:20 Die Leute kümmern sich viel zu sehr um Fußgängerampeln. Sie stehen und warten. Kein anderer Verkehrsteilnehmer weit und breit. Dabei bringen Fußgängerampeln an den meisten Stellen nichts. 16:00 Natürlich ist es zwar sinnvoll, sie an den Kreuzungen als Nebenprodukt der Fahrzeug-Verkehrs-Regelung mitanzubieten, zu manchen Zeiten und an manchen Stellen ist dies ja auch äußerst hilfreich und wertvoll.
Aber zu verlangen, dass man sich jederzeit daran hält, ist nicht sinnvoll. Das soll kein Freibrief sein, für gefährliches, übereiltes Überqueren der Straße bei nicht dafür geeignetem Verkehrsaufkommen; im Gegenteil – wer die Straße bei rot überquert, dem kann fast überhauptnichtmehr Fahrlässigkeit unterstellt werden (so wie ich diesen Begriff verstehe), er handelt nämlich absichtlich, weil ihm durch das rote Licht nochmals eindrinlich nahegelegt wied, nochmals darüber nachzudenken.
18:28 Aber im allgemeinen ist die Situation von der Fußgängerposition aus sehr gut zu überblicken und auch einzuschätzen, so zum Beispiel das Gefahrenpotential. 27.5. 8:58 Und diese Toleranz sollte Fußgängern – eingeschränkt auch Radfahrern – zuteil werden, um ihnen mehr Bestätigung und Erfüllung zuteil werden zu lassen, da sie sich ja gesundheitsbezogen so sinnvoll verhalten, jedoch aber geschwindigkeitstechnisch stark zurückliegen, was einem heutzutage eine Fortbewegungsart sehr vergällen kann

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Pünktlichkeit

20. Mai 2006 - 01:04 Uhr

Ich wollte über Pünktlichkeit schreiben, hab ich mir überlegt. Mal sehen, was es dazu zu sagen gibt.
Was bedeutet Pünktlichkeit? Erstmal einfach ‘nicht zu spät kommen’. Wie sehr liegt hierbei die Verantwortung (und für was) bei einem persönlich?
Wäre ich beispielsweise um 20:00 zum Essen verabredet

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Schnell denken

19. Mai 2006 - 18:30 Uhr

Man hat das Gefühl, man könnte unheimlich schnell denken, wenn man nur bestimmen könnte, was. 19.5. 18:30

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6er-Regeln

9. Mai 2006 - 08:08 Uhr

9.5. 8:08 Ich muss 6er-Regeln für Schafkopf entwerfen. Natürlich sollen sie sich dadurch kennzeichnen, dass sie etwas überraschend sind. Für den Herzsechser habe ich mir schonmal was überlegt: Er sticht Herz 7, 8 und 9, allerdings nur, wenn überhaupt noch ein anderer Trumpf da ist. Ansonsten sticht er garnicht. Für die anderen Farben könnte man verlangen, dass der Sechser in Abwesenheit der Ass alle anderen Karten sticht, allerdings ist das ein bisschen langweilig, da der Sechser nur rangmäßig an die Stelle des Zehners treten würde. Besser ist es da, zu fordern, der 6er sticht normalerweise nicht, sticht aber den “vollen Stich” seiner Farbe, also Ass, Zehn, König. Mit einem bin ich mir noch nicht sicher: Man könnte nämlich 6er zugeben 11:58 müssen, die sich dann nach Rangfolge (E-L-H-S) stechen.
Das ist allerdings nach einiger Überlegung nicht erstrebenswert, da die Probleme, die sich daraus ergeben nur schwer lösbar sind. Was, wenn einer 6er-frei ist? Außerdem verbaut man damit die Möglichkeit, einen vollen Stich zu provozieren.
Zu überlegen bleibt, ob sich die 6er in Soli und Wenz anders zu verhalten haben und ob der Herzsechser auch den vollen Herzstich stechen soll.
Letzteres erscheint mir als ganz netter Effekt, da es ja genügend “Ausweichmöglichkeiten” gibt. Ich sehe auch keine Wenz- und Soliproblematik, man muss nur weiterdenken.
Ich fasse also zusammen:
Die 6er werden mit untergemischt und verteilt, wobei jeder Spieler 9 Karten (4 und 5) erhält. Die Sechser sind wie üblich den vier Farben zuzuordnen, müssen auch zugegeben werden etc.. Sechser sind in der Rangfolge noch nach den 7ern einzuordnen, d.h. sie werden von allen anderen gestochen. Ausnahmen ist hierbei: Sechser stechen, wenn außer ihnen noch die Ass, die Zehn und der König ihrer Farbe gespielt sind: Hier fehlt ein Datum: 13.5. früher Mittag sie stechen also den vollen Stich.
Dies gilt auch für den Trumpfsechser, wobei dieser zusätzlich die 7, 8 und 9 der Trumpffarbe stechen kann. Allerdings wirkt er nur als Trumpf, wenn außer ihm noch ein weiterer Trumpf im Stich ist. Man kann mit ihm allein also keinen Farbstich stechen.
14.5. 18:57 Monster Muskelkater Die Regeln sind so konstruiert, dass sie die anderen bestehenden Regeln nicht beeinflussen. Lediglich die “unten durch”-Regelungen greifen logischerweise erst bei fünf Karten inclusive Ass, anstatt bei vier. Diese Anpassung ist der erhöhten Kartenzahl in jedeer Farbe geschuldet.

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Site

7. Mai 2006 - 01:50 Uhr

[im folgenden schwer lesbare Schrift] 25:50 Moritzplatz, der R. hat darauf bestanden, ein Taxi zu nehmen. Ich hätte heute gerne angefangen, meine Site einerseits fertigabzutippen

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