Milch fürs Vaterland

5. Juni 2008 - 21:41 Uhr

Ich hätte da eine Idee für einen Dachverband, dem der Bund Deutscher Milchwirtschaft, die SaatgutStreuer, die HaferJäter, die SesamAnbieter und ähnliche Vereine und Gewerkschaften angehören sollten. Nutri-Symbiose Deutschlands Außer Polen.

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Politik ist langweilig

29. Mai 2008 - 00:53 Uhr

Wow, das war wieder klasse! Nein, also, ich hab mich jetzt lange nicht gemeldet, ich weiß auch nicht genau, warum, aber ich könnte vermuten, es hat irgendwas zu tun. Womit übersteigt meine Kenntnis.
Also wird das wieder eine ganz wirre Kompilation meiner diversen, völlig unausgearbeiteten Ideen in loser Reihenfolge und lockerem Zusammenhang.
Was weiß ich über Gesine Schwan? Viadrina. Was auch immer das für eine Hochschule ist. Politikwissenschaft. Frau. Aber nicht die von Jochen Sauer. Heißt der Jochen? Naja, der ist aber auch Professor. Gibts irgendwo zwei ähnliche Ämter, die mal gleichzeitig von zwei Frauen besetzt waren? Hm, zählt die Thatcher-Maggy mit der Elisabeth? Weiß nicht so recht. Die Queen ist nunmal nicht der Köhler. Aber da kommen wir auch schon zum Punkt:
Deswegen wäre mir die Gesine ja lieber. Nicht weil sie mehr die Queen ist, als der Köhler, sondern, weil sie weniger Parteigänger ist. Zumindest vermittelt sie den Eindruck.
Aber wie soll ich denn einen Eindruck haben, wenn sich mein gesamtes Wissen, das sich über sie erstreckt, in verschämten Abschwiffen über die englische Königin erstreckt? Vielleicht ist sie ja auch nur an diese Kandidatenposition gekommen, weil sie auch so irgendwie Dankbarkeit, oder wie so einiges Mal in der Vergangenheit, Abdankbarkeit verdient hat. Und weil ich das nicht weiß, und es mich auch nicht zu interessieren braucht, da die unheimliche Weisheit der deutschen Demokratiekonzeption für die Bestellung dieses Amtes sich den merkwürdigen Affentanz hat einfallen lassen, den wir Bundesversammlung nennen. Mutmaßlich haben sich die Verfassungsväter vom unschlagbaren Präsidentschaftswahlverfahren der tollen Siegermacht jenseits des Atlantiks (nein, nicht Kuba!) inspirieren lassen, nur noch – aus Transparenzgründen – überall das Wahlvolk aus den Vorschriften gestrichen – denn beim nächsten Systemübergang soll es rückblickend deutlicher werden, um nicht nocheinmal übersehen zu werden, dass die Parteien in handlungsunfähiger Selbstverliebtheit die Demokratie haben zerrinnen lassen.
Nun stellen also meist ganze Koalitionen oder solche in spe Kandidaten auf, dabei stimmt eine Partei zu, weil sie dankbar ist, mitmachen zu dürfen, die andere freut sich, weil die anderen auch mitmachen. Der Kandidat wurde auch zu selbigem aus Dankbarkeit. Entweder für lange treue Dienste im Zeichen der Demokra- oh, entschuldigung, der Partei oder dafür, dass es die Kandidatur akzeptiert hat, bevor er an noch mehr Sachthemen scheitert.
Jetzt kommen die Landesfürsten. Ihnen fällt die tolle Aufgabe zu, sich bei Landeskindern zu bedanken. Dadurch, dass er sie in die Bundesversammlung schickt. Dabei ist es wichtig, sich bei solchen zu bedanken, die trotz ihrer fast schon taumelhaften Widerdankbarkeit doch nicht vergessen, welche Konfession ihr Landesvater denn hat, und das, obwohl es sich um eine geheime Wahl handelt.
Und damit das ganze nicht schief gehen kann, kommen noch die Typen vom Bundeslegislativorgan, weil die schon wissen, wie das geht mit dem Jasagen.
Und zack, schon hat man ein demokratisch legitimiertes Staatsoberhaupt.
Natürlich es sei denn, es wurde mit den Stimmen einiger ausgemachter Verfassungsfeinde beschmutzt. Nur das wird schwer nachzuweisen sein, denn die Purpurpfeifen von der Verfassungsjurisprudenz weigern sich ausdauernd, zu bestätigen, dass Verfassungsfeind ist, wer nunmal Verfassungsfeind ist, und weil diese blöde Wahl ja geheim ist.
Abschließend möchte ich noch in eigener Sache anfügen, dass ich natürlich der beste Bundespräsident von uns dreien wäre. Und zwar deswegen, weil ich in diesem System weder aufgestellt noch gewählt werden würde. Trotzdem würde ich mein Amt mit würde tragen, wäre da nicht mein kleines Altersproblem. Aber wer würde denn schon den amtierenden Bundespräsidenten nach seinem Ausweis fragen.
Im ernst, wer ist denn dafür zuständig?

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Handywörterspeicher

19. April 2008 - 10:55 Uhr

Dh, dägä, etymologische, falafeln, FABELHAFTE, depp, dachtest, eichung, eigennützig, fehlbarkeit, dittsche, doof, döner, entrücken, drangedacht, freudlichen, finds, erquickend, futtern, etymologisch, exzessiven; wow, zerknautscht, weigerst, WICHSER, zwiespältig; tonic, verdammt, traust, thing, träfest, verpennt, verwünschungen, verräumt, verarsche, telen, unterwürfigst, unklug, verdammte; ambrosius, crack, checken, anstöpseln, amor, allerliebste, blöder, betreibst, AMELIE, betörenden, ammersee, belanglosigkeiten, canceln, böller, arsch, aufgebürdet, cupido, ausgezuzelt, ausladend, ausschlagung; gell, gekotzt, gabs, gerbstoffe, guarana, hehe, gebs, gebongt, gängelungen, gescholten, geil, iges, inferno, göggingen, intrigieren, gräme, gemächlich, gugl, gulasch; michi, metaphorischer, öcken, maha, mitnähmest, metaphorisch, mitbringsels, madame, olé, nuggets, nutte; lost, käffchen, jukevox, lautere, keks, kämpfst, limosinen, knackt, labern, knödel, kömmer, kerosin, krähe, krumbach, kohlrabi, koffein; scheiße, saufen, sangria, shops, quittiert, schonwieder, schleimen, scheiß, scheints, p.s.:, schuldest, passts, reinfall, reißnagel, pellets, sesam, singsang, palaver, pipi, popcorn, smü, sry, puh, stotternden, ruppig, sturmfrei.

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Zitat des Zeitpunkts “Individualität”

16. April 2008 - 17:08 Uhr

Individualität wird langsam erkämpft.
Nicolás Gómez Dávila, Notas

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Entfleucht, Gebieter!

14. April 2008 - 01:28 Uhr

So, jetzt muss ich heute doch noch über etwas schreiben, nachdem ich schon fünf Themen habe, über die ich schreiben möchte.
Nachdem ich aber schon vorhin eine Vorauswahl getroffen hatte, nach derer ich mich entschieden hatte über eines und nicht die anderen zwei zu schreiben, später allerdings festgestellt hatte, dass dadurch ich mir genau diese zwei und nicht das eine hatte merken können, dann dazu überging, den Alkohol verantwortlich zu machen, aber eher genauso vorgeschoben wie unmotiviert, um eigentlich gleichzeitig festzustellen, dass das auch nicht das Thema seien könne, über das ich mich auslassen wollte, auch nachträglich nicht, dann auf ein weiteres verfiel, das mich nun entgültig (vgl. Satz 1) trieb, zu – was hochwertiges mit -ieren am Schluss wäre jetzt schön – schreiben halt, um dann doch festzustellen, dass wahrscheinlich die Tatsache, dass ich nun schon lange nicht mehr gebloggt hatte, was mich in mir selbst unangenehmer Weise bestätigen könnte, dass mich nicht der Inhalt, die neuartige äußere Form aber, zu dieser vermehrten schriftlichen Ausdruckstat animierte, muss ich feststellen, dass “fünf” woh nicht die richtige Zahl sein kann, der geneigte Leser möchte selbst überschlagen, vielleicht auch schon haben, dann aber auch feststellen, dass das nicht wichtig ist.
Das tat jetzt einerseits gut, andererseits ist nun fast die Energie verbraucht, die fürs eigentliche Thema, angedeutet in der Überschrift, gedacht hätte sein können.
Ich hatte, um mal abzuschweifen – angeregt vom letzten Satzteil mit den vielen Hilfsverben, mal einen Deutschlehrer, der die Reihenfolge, in der diese zu stehen hatten mit einer simplen Eselsbrücke auf den Punkt gebracht hatte: “Eins, zwei, drei.”
Leider, wie die Anführungszeichen einerseits und die Abwesenheit von etceterierenden Punkten oder Letternkombinationen andeuten soll, war das auch bereits die gesamte Eselsbrücke: “Eins, zwei, drei.” Darum konnte ich auch nie anhand dieses Kriteriums irgendwas wie “können lassen sollen musste” überprüfen, weil mir die Analogie, das parabuleske oder wie auch immer einfach nicht klar werden wollte. Und immernoch nicht ist. Dafür möchte ich mich beim Leser hier für obiges, so falsch, als auch für vergangenes und zukünftiges, pauschal entschuldigen, was ihm vielleicht die Bürde nimmt, sich darüber zu erhitzen, erragieren (falls es dieses Wort nicht gibt, musste es einfach gefunden werden), und mir die Pflicht, mich dorthingehend einzulesen bzw. nachzubilden.
Schweifen wir zurück. Zurück ist irreführend. Endlich hin.
So las ich doch gerade vorhin (vor Beginn der Produktion des vorliegenden Eintrages, wobei natürlich – der aufmerksame Leser möge mir vielleicht unterstellen, dass es ob der gehäuften Anzahl der nur mäßig wichtigen und zusammenhängenden Einschübe aussehe, als ob ich nicht zum Thema kommen möchte – da haben wirs, ich hab das Ende des Nebensatzes vergessen und konnte es auch nicht reproduzieren – s. o. Alkohol) auf freundliche Linkschenkung hin die ersten fünf Seiten des Romans “Feuchtgebiete” von der Roche.
Und ich muss sagen, seltsam. Ich fand mich in dieser seltsamen Verzückung wieder, die einem bei der Betrachtung eines schweren Verkehrsunfalls und seiner Opfer befällt, die einen fesselt und einem weitere Beschäftigung aufnötigt (im Zweifel auch eine längst überfällige Präfix-Verb-Kombination), aber sofort verschwindet, sobald man eine persönliche Bindung zu einem der Opfer oder zu dessen Schicksal gewahr oder produzant (kann man die Fähigkeit, etwas zu erzeugen denn griffiger formulieren?) wird. Und eigentlich hat mich das irritiert. Ich wusste nichtmehr, dass ich dieses Potential an Schockiertheit auf diesem Wege erlangen konnte, noch dazu, nachdem mich das Buch ja nicht ohne Vorwissen und Vorwarnung, wenn man so will, getroffen hat. Im endeffekt war es ja auch nicht das Buch, und – jetzt wirklich im endeffekt – hat es mich ja garnicht so getroffen, sondern wurde dann eher lustig, in dieser Weise, dass ich mir dachte, nach dieser Probe, dass es jetzt durchaus hätte noch ein zwei Absätze weitergehen können.
Das eigentlich merkwürdige war das, was ich hätte vorausahnen können, hätte ich mir die Zeit genommen und es geahnt, was aber einsteils wegen Überraschung nicht möglich, andernteils wegen völligem Desinteresse nicht gewollt und auch total nervend… Der vorangehende Satz ist zu streichen. Deleatur.
Die Leseprobe war auf brigitte.de. Und diese Website liefert dankenswerter- und für mich überraschenderweise Kommentare direkt im Anschluss an die Probe. Und das war nun das eigentlich stereotyp-unterhaltsame.
Dass es immernoch – nein, ich muss dochnoch formulieren, wo ich dachte drumrum zu kommen, nämlich, dass “unterhaltsam” nur die halbe Wahrheit ist, sondern erschreckend die andere und deutlich größere Hälfte des Kosakenzipfels… – diese Personen gibt, die sich wirklich so sehr erragen über einen solchen Text, dass sie einerseits die Gesellschaft mit der in den Raum gestellten Frage konfrontieren, ob denn sowas wirklich sein müsse, dann – sonst hätte ich heute zu viele -seiten – sich sehr besorgt zeigen, dass sich ihre Lieblingszeitschrift durch Abdruck einer solchen Literaturinitiale zum Erfüllungsgehilfen dieser verderbten Wasauchimmer. Ohoh, mir sind nun endgültig die letzten Gedanken und die Energie entflogen. Zur Versöhnung stelle ich den Link zu den Inselplätzen. Eine geruhsame Nacht!

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Zitat des Zeitpunkts “Einung”

31. März 2008 - 16:32 Uhr

Was wir gemeinsam bewundern, gemeinsam verehren, gemeinsam verstehen, eint uns.
Charles Marie Widor, 1907

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Tragödie

26. März 2008 - 16:40 Uhr

Höre meine Klage, o Welt!
Warum geißelst Du mich, Deinen Freund, mit solcher Willkür!
War ich ungerecht gegen Dich? Haben meine Verfehlungen Dich in Wut getrieben, mir ein weiteres Mal einen schmerzlichen Verlust auf die Seele zu legen?
Oder handelst Du in Liebe zu mir, zu meinem Schutze, wenn Du mir fortwährend raubst, was ich liebe, was ich zumindest manches Mal begehre, ohne dass ich umgekehrt möchte, dass mich besitzt und über mich bestimmt, was ich benutze.
Sicherlich, es war nicht die sanfte, liebliche Verzückung im Geiste meines Schatzes. Es war brummender Exzess, dominiert von der anderen großen Verführung, der das verlorene zum inhaltslosen Objekt degradierte, von dem man willkürlich gebrauch macht.
Aber, sei versichert, o Welt. Ich hätte meine Lektion durchaus gelernt, brannte mir doch der Geist auch so den ganzen folgenden Tag ob dieses Mißbrauchs.
Scheinbar sahst Du mich nicht genug gestraft und hast mir ein weiteres mal selektiv das entzogen, was ich nun zur Zerstreuung so dringend mir gewünscht hätte. Meinen Tabak ließest Du im Taxi früh morgens wohl aus meiner Tasche purzeln. Damit ist auch klar, das nicht Ökologie dein eigentlicher Antrieb war, sondern Du entweder und/oder mich oder Ihn schützen wolltest, uns gegenseitig zu konsumieren.
Ich werde dessen gedenken, wenn ich in Zukunft wieder versuchen werde, das richtige Maß zu finden.

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Zitat des Zeitpunkts “Kehrseite”

22. März 2008 - 23:19 Uhr

Es hat auch was gutes, mit dem Rücken zur Wand zu stehen; immerhin kann man so nicht in den Arsch gefickt werden.

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Die Welle

19. März 2008 - 14:54 Uhr

Der Film mit dem Vogel über das Buch, zu dem es schon einen Film gibt, was alles auf einer wahren Begebenheit beruht, konnte mich nicht überzeugen.
Was so in etwa passiert, ist eh klar. Gleichzeitig wurde versucht, mittels diverser Anspielungen und Faktennennungen die Story nach Deutschland und in die aktuelle Zeit zu übertragen, schön realistisch sollte es vielleicht auch noch werden, und da beginnt spätestens die Kritik.
Wir Rezipienten sahen uns nicht in der Lage, zu entscheiden, ob der Drehbuchautor zwar ausgewachsen, aber dennoch redlich bemüht war, Zeilen zu fabrizieren, die ein 14-jähriger nicht hätte besser machen können, oder ob er tatsächlich 14 war, was einige Schwächen des Buches doch besser erklären könnte.
Denn trotz der kleinen Anklänge, mithilfe genannter Mittel ein ansatzweises Realitätsflair zu erzeugen, verhalten sich alle Personen so statisch und so zaunpfählig instrumentalisiert, dass genau dieses erschreckende Moment, in dem einem klar werden könnte, dass solche autokratischen Auswüchse jederzeit und überall entstehen und ihren Reiz und dann auch Macht entfalten können, nicht auftritt.
Die Wirkungslosigkeit dieses Filmes sei mit der Anekdote beleuchtet, dass das hier kommentierende Rezipiententum so unberührt vom ernsten Inhalt des Filmes war, dass es selbst noch in den letzten Minuten, als einige sperrige unangebrachte Sätze fielen und gleichzeitig ein Polizist auftrat, der Kurt Beck nicht unähnlich sieht, nicht mehr ansich halten konnte und in Gelächter verfiel. Ein bitteres Zeichen.

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Geheimniskrämer

17. März 2008 - 14:34 Uhr

So eine Wahl ist schon immer wieder ein faszinierender Aufwand. Räume, Leute, Zettel, Kabinen, Zählen, Nachzählen. Und alles für das freie Wahlgeheimnis.
Da kommen mir dann nur ein paar Sachen merkwürdig vor. Ich denke darüber nach, was denn passieren würde, wenn ich in mein Wahllokal ginge, um meine Stimme abzugeben, aber sich herausstellte, dass bereits jemand zuvor mit meiner Wahlbenachrichtigung ebendies getan hat, was nicht aufgedeckt wurde, da kein Personendatenabgleich mit einem Lichtbilddokument durchgeführt wurde, was nach meiner Beobachtung nicht einmal stichprobenhaft durchgeführt wird. Müsste die Wahl dann wiederholt werden? Wie peinlich angesichts des großen Aufwands. Allerdings gebe ich zu, dass diese Überlegung doch sehr theoretisch ist, obgleich ich betonen muss, dass der von mir geforderte (und wahrscheinlich auch von den Vorschriften) Mehraufwand vertretbar ist.
Was mich aber noch direkter stört, war allerdings noch offensichtlicher und noch einfacher abzustellen. Ich sehe ein, dass eine Drucksache in viertelmilliönlicher Auflage einen beträchtlichen Kostenfaktor darstellt. Trotzdem ist es eine merkwürdige Angelegenheit, wenn der Wahlzettel, den man so verschämt im Kistchen ausgefüllt hat, sich auch im gefalteten Zustand als so dünnhäutig erweist, dass er selbst im gefalteten Zustand das Kreuzchen und dessen Position preisgibt.
Dass wir nicht in einem Land leben, in dem Wahlfälschung und mangelnde Wahlsicherheit ein echtes Thema wären, ist zwar richtig, bedeutet aber nicht, dass wir uns so offensichtlich lächerlich machen müssen.

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